Förderung von Jugendlichen und Studierenden beim Übergang Schule-Studium-Arbeitswelt
Münchner Jugendsonderprogramm (JuSoPro)
MBQ Projekt: Münchner Jugendsonderprogramm (JuSoPro)
Mit dem Jugendsonderprogramm unterstützt das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) junge Menschen bei der Integration in Ausbildung und Arbeit sowie Münchner Betriebe bei der Nachwuchssicherung. Somit stehen zwei Ziele im Vordergrund: die Ausschöpfung bisher ungenutzter Potenziale und die Sicherung des Fachkräftebedarfs für den Wirtschaftsstandort.
Das Jugendsonderprogramm ermöglicht es Projekten, bei der Integration junger Menschen in Ausbildung und Beruf neue Wege zu beschreiten. Dabei werden modellhaft innovative Ansätze erprobt und ihre Wirksamkeit evaluiert.
Das Jugendsonderprogramm begrüßt betriebsnahe Ansätze. Es sollen sowohl Jugendliche bei ihrer beruflichen Integration unterstützt als auch Betriebe bei der Sicherung ihres Fachkräftenachwuchses gefördert werden. München soll ein für Bewerberinnen und Bewerber sowie für Ausbildungsbetriebe attraktiver Ausbildungsstandort bleiben und von auswärts kommende junge Talente sollen als künftige Fachkräfte eine gute Infrastruktur auf dem Münchner Ausbildungsmarkt vorfinden.
Bei der Erschließung neuer Potenziale legt das Jugendsonderprogramm besonderen Wert auf die Förderung von Zielgruppen mit besonderem Unterstützungsbedarf. Es werden Konzepte zur Integration junger Frauen in MINT-Berufe und Maßnahmen zur Ausbildung und Integration von Geflüchteten und Migrantinnen und Migranten gefördert. Damit München ein zukunftsfähiger Ausbildungsstandort bleibt, sind Projekte zur Förderung der Digitalisierung willkommen.
Das Jugendsonderprogramm ermöglicht es Projekten, bei der Integration junger Menschen in Ausbildung und Beruf neue Wege zu beschreiten. Dabei werden modellhaft innovative Ansätze erprobt und ihre Wirksamkeit evaluiert.
Das Jugendsonderprogramm begrüßt betriebsnahe Ansätze. Es sollen sowohl Jugendliche bei ihrer beruflichen Integration unterstützt als auch Betriebe bei der Sicherung ihres Fachkräftenachwuchses gefördert werden. München soll ein für Bewerberinnen und Bewerber sowie für Ausbildungsbetriebe attraktiver Ausbildungsstandort bleiben und von auswärts kommende junge Talente sollen als künftige Fachkräfte eine gute Infrastruktur auf dem Münchner Ausbildungsmarkt vorfinden.
Bei der Erschließung neuer Potenziale legt das Jugendsonderprogramm besonderen Wert auf die Förderung von Zielgruppen mit besonderem Unterstützungsbedarf. Es werden Konzepte zur Integration junger Frauen in MINT-Berufe und Maßnahmen zur Ausbildung und Integration von Geflüchteten und Migrantinnen und Migranten gefördert. Damit München ein zukunftsfähiger Ausbildungsstandort bleibt, sind Projekte zur Förderung der Digitalisierung willkommen.
Zielgruppen
Jugendliche beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf
Laufzeit
nach jeweiligem Stadtratsbeschluss